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Stress, Emotionen und allgemeine Gesundheit
Depressionen
Depressionen sind komplexe Erkrankungen, die das Leben der Betroffenen in erheblichem Ausmasse
beeinträchtigen und in schweren Fällen lebensbedrohende Formen annehmen können. Etwa jede achte
Frau entwickelt irgendwann in Ihrem Leben eine depressive Störung, während die Prävalenz bei
Männern nur wenig tiefer liegt. Über die Ursachen depressiver Erkrankungen ist trotz
Jahrzehnten intensiver Forschung wenig gesichertes Wissen vorhanden. Es ist deshalb nicht weiter
verwunderlich, dass es keine kausalen Therapien gibt. Die derzeit verfügbaren Behandlungsmethoden
sind unzulänglich, es gibt in einer beträchtlichen Zahl von Fällen keine Heilung.
Früherkennung und Prävention
Die beste Behandlungsmethode ist der Versuch, es erst gar nicht zu einer depressiven Störung
oder Erkrankung kommen zu lassen. Dies umso mehr weil Depressionen häufig und weit überzufällig
mit anderen Krankheiten zusammen auftreten, wie z.B. Bluthochdruck und andere Herzkreislaufprobleme,
Diabetes oder Asthma. Diese Studie untersucht deshalb bestimmte Muster in allgemeiner Gesundheit
und Verhalten der Allgemeinbevölkerung, die das Risiko für depressive Störungen erhöhen (können).
Einige Angaben zu Ihrer Person
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Datenschutz
Alle Ihre Angaben werden vollständig anonym erfasst und nur statistisch (epidemiologisch) im Rahmen dieser
Studie ausgewertet.
Insbesondere sind alle Fragen so gehalten, dass Ihre Angaben keine Identifizierung Ihrer Person ermöglichen.
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